SewingTini
29. März 2024 carpe diem

mein Webbandhotel mit ganz ungewöhnlichen Gästen

Wie bewahrt ihr denn Eure Webbänder auf? Alle durcheinander in einer Schublade, wild aufgewickelt auf den unterschiedlichsten Pappkartons und/oder Garnrollen oder eingepfercht in große  Tic Tac Dosen *lach*? Wenn ihr mindestens einmal ja sagen konnten, dann habe ich was für Euch. Also Stopp, vielmehr hat dann Katharina von greenfietsen genau das richtige für Euch! :). Und pssst, für alle anderen könnte sich das Weiterlesen auch lohnen ;).

mein Webbandhotel mit ganz ungewöhnlichen Gästen


Ganz frisch bei Katharina in den shop gezogen ist das Ebook „Webbandhotel“, das ich für sie probennähen durfte. Es ist eine tolle, stabile Mappe, in der (mind.) 32 Webbänder Platz finden und in der die Bänder nicht nur gut aufgehoben sind, sondern darin auch noch richtig gut aussehen. Und man hat sofort den Überblick über alle Hotelgäste.

mein Webbandhotel mit ganz ungewöhnlichen Gästen

mein Webbandhotel mit ganz ungewöhnlichen Gästen


Das Webbandhotel eignet sich übrigens auch prima für Anfänger, da alles detailliert beschrieben ist und auch viele Tipps zur Verarbeitung enthält. Für mich war zumindest ein Schritt besonders knifflig…. habe ich mich doch vorher schon dazu bekannt, mit Schrägband annähen etwas auf Kriegsfuss zu stehen. Ein bisschen Gezuppel hier und ein bisschen mehr Ziehen da hat aber geholfen und auch ich habe das Einfassband an mein Hotel genäht bekommen ;). *hust*

mein Webbandhotel mit ganz ungewöhnlichen Gästen


So und wer sich nun etwas wundert und sich tatsächlich erinnern kann, dass ich meine Webbänder doch eigentlich ganz anders aufbewahre, dem kann ich sagen: stimmt! *lach* Aaaaaaber soll ich Euch was verraten? Im Webbandhotel sind auch Zackenlitze, Gummilitze, Falzgummi, Kordel, Bommelborte und Paspelband willkommene Gäste. Und da ich davon noch einige mehr habe, muss auch noch (mindestens) ein zweites Hotel her.

mein Webbandhotel mit ganz ungewöhnlichen Gästen

mein Webbandhotel mit ganz ungewöhnlichen Gästen


Und da es sich auch prima mitnehmen lässt, schicke ich mein Webbandhotel, das übrigens super zu meinem Nadelbuch passt, zu HoT, den dienstagsdingen und TT – Taschen und Täschchen und bin gespannt, wofür ihr unbedingt ein Webbandhotel braucht.

mein Webbandhotel mit ganz ungewöhnlichen Gästen

7 Kommentare

  1. Die Idee ist super. Meine Bänder sind leider wenig sortiert. Aber, ob mir der Platz im Hotel ausreicht? Ich befürchte nein. Den Stoff, den du gewählt hast, passt natürlich perfekt!

  2. Mir würde tatsächlich so ein hübsches Webbandhotel genügen, denn bisher sammel ich noch in Tüten *schäm, bin erst Sammelanfängerin!Auf jedenfall weiß ich nun was ich nachnähen werde! Ich habe einen winzigen Rest Kork hier , also das Nadelbuch wird es sein ;-)Da steh ich ja drauf, die Dinger sammel ich. Schöne Grüße Petra

  3. Liebe Tini,
    dein Webbandhotel sieht klasse aus..ich hätte auch Gästemangel da auch ich nicht sooo viel Webband habe und mit Schrägband auch ein bissel auf Kriegsfuß stehen…warscheinlich müsste ich mich nur trauen. (lol)
    Der Stoff ist richtig klasse!

    Viele liebe Grüße die Nähbegeisterte 🙂

  4. Liebe Tini,

    dein Webbandhotel ist einfach der Knaller! Wenn ich den Stoff sehe, denke ich immer an funky Zeiten in den 60ern, Andy Warhol und Pop Art. Sehr cool! Das Einfassband passt perfekt dazu, und ich glaube, ein bisschen konnte ich dich damit versöhnen, oder? 😉 Auf den Fotos sieht es jedenfalls so aus, als hättest du nie was anderes gemacht, als Schrägband anzunähen. 😀

    Dein Webbandhotel ist toll geworden! Ich liebe die bunten Gummis innen und freue mich, dass du mit Zackenlitze, Bommelborte und Paspelband Hotelgäste gefunden hast, die in das bunte Haus einziehen wollten. 😉

    Danke, dass du beim Probenähen mitgemacht hast! ♥

    Liebste Grüße
    Katharina

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